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hier seht ihr noch mehr von uns:

„Na, das war doch prima!“ Hier ist also unser Chorleiter Johannes. Ganz offensichtlich freut er sich über eine gelungene Probe. Oder über die letzte Aufführung?


Die Anstrengung ist unserm Keyboarder Tobi förmlich ins Gesicht geschrieben. Hat er doch bei unseren Proben und Auftritten immer das meiste zu tun und muss sich immer so fürchterlich konzentrieren, sonst kriegt er von Johannes immer einen gestrengen Blick verpasst. Dabei beherrscht Tobi seine Instrumente (er spielt auch noch Gitarre und Percussion) perfekt und begleitet uns traumhaft.

„Wurde ja mal endlich auch Zeit für einen Befreiungsschlag. Dabei bringen Trommelwirbel so richtig frischen Wind in unsere Kirchen“ Steffen zeigt aber nicht nur ein gutes Händchen an den Drums, sondern er kümmert sich auch als Techniker um die richtige Einstellung. Und als exzellenter Lead-Sänger ist er immer gut auf Ton.

„Jetzt werd ich euch mal zeigen, was Fundamentalismus ist!“Denn mit den knackigen tiefen Tönen klingt’s einfach richtig schön. Dafür sorgt unsere Barbara mit ihrem E-Bass. Aber auch sonst hat sie einiges zu singen und zu sagen. Als (Solo)Sängerin gibt sie im Sopran den Ton an, betätigt sich in den Konzerten als „Conférencieuse“ und managt als „Geschäftsfrau“ unsere Finanzen.

Ob „plugged or unplugged“, er spielt spitze, macht auch gerne seine Witze, ist (fast) zu allem Schabernack bereit, als Sänger haben wir ihn auch so weit: Das ist unser Steffen alias „Luke“ an der Gitarre.

„Müde bis ich, geh‘ zur Ruh‘, spiel‘ euch meine Töne im Sitzen zu“. Ja, ja, das lange Proben strengt schon an, und das Konzert steht ja noch bevor. Aber Spaß beiseite, „unser“ Thomas ist zwar nicht immer dabei – dafür hat er als Leiter der Landauer Stadtkapelle nicht immer die Zeit – aber bei allen „wichtigen“ Konzerten und Auftritten ist er eine enorme Bereicherung. Er zaubert und improvisiert mit Klarinette und Saxophon, dass es ein wahrer Genuss ist, mit ihm zu musizieren und ihm zuzuhören

Was sind afrikanische Gospel ohne Marimba? Natürlich keine afrikanischen Gospel! Philipp bringt in diese Gospel mit seinem typischen Marimbaklängen einen ganz besonderen typischen Sound ein.

Sie hatte die Idee in den Chor gebracht, dass wir doch mal afrikanisch Gospel singen könnten. Dabei war sie uns eine unermüdliche Lehrerin in Sachen Textaussprache und Interpretation der Afrikaner. Mit ihrer „schwarzen Stimme und Seele“ klingen diese Gospel schon sehr authentisch

Hier seht ihr unsere Ruth als Lead-Sängerin. Mit ihrer warmen und ausdrucksvollen Stimme bringt sie die Gospel toll rüber.

Begeisternde Beifallstürme gibt’s für unseren Ulrich vom Publikum und von den Chorleuten beim bravourös gesungenen „King Herod’s Song“ aus der Rockopera „Jesus Christ Superstar“

Traumhaft schön klang das „Lamb of God“ aus der Gospel-Mass, hier Anita und Ulrich als Lead-Sänger

Mit Leib und Seele bei der Sache, Steffen hier mal als Lead-Sänger

Und hier noch ein paar Fotos ohne Kommentar: